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Alles das sind Informationen, die normalerweise frei zugänglich sein müssten. Und doch weigern sich die Machthaber in diesem Bereich Transparenz zu schaffen.
Wo die Regierung sich nicht traut zu handeln, müssen wir Deutschen selbst für Aufklärung sorgen: In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir und unsere Unterstützer eine große Menge an Informationen zusammengetragen. Profile in Sozialen Medien, Zeitungsartikel, Fernsehberichte und Einzelfallinformationen von anonymen Quellen wurden ausgewertet und in einer provisorischen „Gefährderkarte“ zusammengefasst.
Wir fordern die sofortige Abschiebung aller den Sicherheitsbehörden bekannten islamistischen Gefährder ohne deutsche Staatsbürgerschaft!
Unglaublich, aber wahr: Viele der bekannten Gefährder verfügen nicht über die deutsche Staatsbürgerschaft, profitieren aber trotzdem von unserem Gesundheits- und Sozialsystem und kosten den Steuerzahler jährlich Unsummen.
In Sachsen-Anhalt wurde erst jüngst ein Fall publik gemacht, der diese Geldverschwendung exemplarisch deutlich macht: 2015 reiste der IS-Gefährder Ayman N. nach Deutschland ein, versuchte sich eine Bauanleitung für ein Sturmgewehr zu besorgen und gab gegenüber einem Ermittler bekannt, dass er „etwas Größeres“ plane. Diese Fakten reichten noch nicht für eine Untersuchungshaftaus, sodass kurzerhand beschlossen wurde, den Gefährder rund um die Uhr polizeilich zu überwachen. Durch diese Überwachungsmaßnahmen sind dem Land bisher ca. 5 Millionen Euro Kosten entstanden – für einen Gefährder! Von einer Deradikalisierung des Gefährders kann indes nicht gesprochen werden.
Um die Einreise islamistischer Gefährder zu verhindern, müssen umgehend die Grenzen geschlossen werden!
Die Sicherheit der Deutschen muss die oberste Priorität des Gesetzgebers und seiner ausführenden Organe sein. Sollten Islamisten diese Priorität gefährden darf nicht gezögert werden!
Die offenen Grenzen unseres Landes tragen dazu bei, dass täglich weitere Gefährder, Islamisten und Terroristen völlig ungehindert nach Deutschland einreisen können. Diesem Zustand muss sofort ein Ende gesetzt werden, auch, damit eine Rückkehr abgeschobener Gefährder effektiv verhindert werden kann.
Gefährder haben Namen und Adressen – Wir fordern die Einrichtung einer transparenten Gefährderdatenbank durch das Bundesinnenministerium!
Wir rufen insbesondere die Mitarbeiter von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Bundeswehr, Ämtern und Geheimdiensten auf: Tut es Euren Kollegen gleich, die sich bereits bei uns gemeldet haben! Helft uns, die Informationen unserer Gefährderdatenbank aufzustocken und so Druck auf die Regierung auszuüben.
Bringen wir gemeinsam die Machthaber unseres Landes dazu, endlich die Initiative zu ergreifen und seine Bürger effektiv vor der islamistischen Bedrohung zu beschützen!
Fast vierhundert ermordete Europäer und zahllose Verletzte sind die blutige Bilanz des Politikversagens der vergangenen Jahre. Beinahe täglich hören wir von neuen „Einzelfällen“ und nehmen resigniert und zornig die jüngsten Schreckensmeldungen hin.
Die etablierten Medien werden indes nicht müde, die Gefahr herunterzuspielen, zu relativieren und als Einzeltat einiger Verrückter zu den Akten zu legen. Durch wirkungslose Beobachtungs- Resozialisierungsmaßnahmen und „Integrationsbemühungen“ wird nicht nur mit dem Feuer gespielt, sondern es werden auch Unsummen an Steuergeldern aus dem Fenster geworfen.
Zu häufig sind solche Überwachungsmaßnahmen schon gescheitert. Zu oft kam es vor, dass die Behörden den Überwachten „aus den Augen verloren“ oder ihn als „resozialisiert“ einstuften und ihm so freie Bahn für seine Anschlagspläne lieferten.
Sie kennen einen Gefährder der noch nicht dokumentiert ist?
Schicken Sie uns eine Nachricht mit Quelle! Unsere Experten nehmen Ihre Hinweise ernst.
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